Benzinmotoren gebraucht

Benzinmotoren werden auch als Ottomotoren bezeichnet. Dieser Name leitet sich von dem Erfinder des Viertaktmotors Nicolaus August Otto ab. Obwohl es auch Viertaktdieselmotoren gibt, werden nur Benzinmotoren als Ottomotoren bezeichnet. Die Betitelung der Benzinmotoren als Ottomotoren gilt also eher als Ehrerweisung an den Erfinder und somit an einen der Pioniere im Bereich der Motorentechnik. Benzinmotoren finden im Rahmen des Baugewerbes zum Betreiben vieler unterschiedlicher dort eingesetzter Maschinen Verwendung. Dazu gibt es Benzinmotoren in allen erdenklichen Größen und Variationen (passend zum jeweiligen Gerät). Die Arbeitsweise der Benzinmotoren basiert im Wesentlichen auf der Umwandlung von chemischer Energie in mechanische Energie. Dazu wird der Kraftstoff in den Benzinmotor eingespritzt und dort verbrannt. Durch diesen Prozess wird Energie frei gesetzt, die von dem Motor in Bewegung umgesetzt werden kann. Im Gegensatz zu Dieselmotoren (den direkten Konkurrenten der Benzinmotoren) haben die Benzinmotoren in der Regel einen höheren Kraftstoffverbrauch und zudem einen stärkeren Verschleiß. Ihr entscheidender Vorteil jedoch ist der, dass die Benzinmotoren im Gegensatz zu Dieselmotoren keine Partikel ausstoßen. Die Abgase sind dadurch ökologisch wesentlich besser vertretbar als die der Dieselmotoren. Ein Katalysator sorgt weiter dafür, dass auch die Schadstoffe in den Abgasen der Benzinmotoren gering gehalten werden. Der größte Unterschied zwischen Diesel- und Benzinmotoren ist allerdings die elektrische Zündanlage, die nur in Benzinmotoren vorkommt.